Gasthaus Großberger

Besonderheiten:

• Ofenfrisches Schäuferle
• Gemütlicher Biergarten
• Hausgemachte Wurstwaren
• Schlachtschüssel (in den Wintermonaten)

„Gemmer zum Großberger“, hieß es schon vor einhundert Jahren in Untersteinbach bei Georgensgmünd im Fränkischen Seenland. Das inzwischen in der fünften Generation geführte Gasthaus wurde am 01. März 1913 von den Ehe leuten Johann und Katherina Großberger übernommen. Das waren noch Zeiten als lt. des beurkundeten Kaufvertrages der Preis für einen Hektoliter Fassbier, 15 Mark und 50 Pfennig betrug. Schon damals war es ein begehrter und gut besuchter Ort, schon allein wegen dem „Tanzbudn“ über der Gaststube. In zweiter Generation übernahm dann der Sohn Hans und seine Frau Käthe Großberger das familieneigene Gasthaus.