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Martinsklause

Quelle/Autor: Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald

Sandra Schrönghammer
Beschreibung
Durch den Bau einer Staumauer entstand einst ein kleiner See - heute ein Kulturdenkmal.
Die Martinsklause ist eine der am besten erhaltenen Klausen - auch Schwellen genannt - im Nationalpark. Als künstlicher Stausee wurde das Gewässer im 19. Jahrhundert für die Holztrift angelegt. Außerhalb der Schneeschmelzzeiten führten die Bergbäche nicht genügend Wasser, um Holz ins Tal transportieren zu können. Deshalb wurde das Wasser angestaut und bis zu zwei Mal am Tag flutweise wieder ausgelassen. Der Bau wird heutzutage als Kulturdenkmal erhalten.
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Öffnungszeiten
Die Klause ist ganzjährig zugänglich.