Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau

Beschreibung

Das Lenbachhaus fällt bereits von außen durch die Kombination von moderner Architektur mit dekorativem Stil der italienischen Renaissance auf.

Im Inneren des Museums befinden sich ständige und temporäre Ausstellungen. Wer jetzt das eher fade Bild eines Museums im Kopf hat, liegt hier falsch. Freilich können alte Gemälde des 18. und 19. Jahrhunderts betrachtet werden, doch auch für Nicht-Kunstkenner hat das Gebäude einiges zu bieten. Zum Beispiel der riesige Glas- und Spiegelwirbel von Olafur Eliasson, der im Foyer des Kunstbaus bunte Reflektionen an die gut zehn Meter hohen Wände wirft. Klare und moderne Architektur im Anbau beherbergen unter anderem ausdrucksstarke Lichtinstallationen mit Neonröhren und kreativen Lichtkonzepten. Besonders außergewöhnlich ist der durch den Bau der U-Bahn entstandene Leerraum über den unterirdischen Gleisen am Königsplatz: Im 110 Meter langen Raum wird durch Leuchtstoffröhren mit Neonlicht Dynamik geschafften, wodurch Licht und Raum verbunden wirken.

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