Storchenweg

Quelle: Tourismusverband Pfaffenwinkel, Autor: Monika Heindl

Die Filialkirche St. Margareta im Raistinger Ortsteil Sölb.

Tourismusverband Pfaffenwinkel

Das schilfbewachsene Regenwasserrückhaltebecken am Gräbenbach nordöstlich von Raisting.

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Am Straßenrand steht direkt vor dem Regenwasserrückhaltebecken ein Steinkreuz (Sühnekreuz) aus Tuffstein.

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Am südöstlichen Ende des Weidengrabens befindet sich eine Pferdekoppel.

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Aus dem Ort geht es hinaus auf die freien Wiesen und Felder.

Outdooractive Redaktion

Vom Weg genießen Spaziergänger einen wunderschönen Blick auf die Berge.

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Blick vom Weg auf die große weiße Kugel des Industriedenkmals Radom Raisting auf dem Areal der Erdfunkstelle - dahinter die Alpen.

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Idyllisch führt der Weg nun am Weidengraben entlang um den Ort.

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Mit Blick auf die Sölber Kirche St. Margareta geht es zurück in den Ort.

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Die Tour

Auf dem kurzen, flachen Rundweg genießen Spaziergänger über den freien Felder und Wiesen nordöstlich von Raisting ein traumhaftes Bergpanorama. Wer im Frühling oder Frühsommer unterwegs ist, kann mit etwas Glück häufig Störche beobachten, die während dieser Zeit in einem der zahlreichen Horste in und um den Ort nisten.

Beschildert: Nr. 50, grün

Vom Bahnhof in Raisting geht es durch den Ort in den Ortsteil Sölb. Kurz vor der Filialkirche St. Margareta führt der Weg in nordöstlicher Richtung bergab und schließlich durch das Gewerbegebiet aus dem Ort hinaus. In dem Gebiet befinden sich mehrere Horste, die im Frühling und Frühsommer Störchen als Nistplatz dienen. Nun geht es auf gut befestigten Wegen über freie Felder und Wiesen bzw. am Weidengraben entlang in einem Bogen um den Ort herum. Dabei genießen Spaziergänger eine wunderschöne Aussicht - anfangs auf die Alpen, später auf die bewaldeten Hügel im Norden und Osten von Raisting. Am Regenwasserrückhaltebecken, wo häufig Störche gesichtet werden können, vorbei führt der Weg zurück in den Ort.