Schwierigkeit |
leicht
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Aufstieg
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155 hm |
Abstieg
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148 hm |
Tiefster Punkt |
Wörnitztal 439 m |
Höchster Punkt |
Kreßberg 528 m |
Dauer
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2:15 h |
Strecke
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29,4 km |
Wenn wir erklimmen

Quelle/Autor: Touristik Service Dinkelsbühl
Die Tour
Anspruchsvolle Tour zum Funkfeuer Dinkelsbühl
Zunächst begleitet die gemächlich in ihrem Bett dahinfließende Wörnitz den Radler. Die Talauen sind Jagdgründe für Graureiher und die Dinkelsbühler Störche. Der Fluss lieferte die Energie für die Pulvermühle, wo weit außerhalb der engen Bebauung der Städte Schwarzpulver hergestellt wurde. Nördlich von Larrieden verlässt die Strecke das Flusstal. An der Abzweigung in Richtung Kühnhardt fällt ein altertümlicher Wegweiser auf. Kühnhardt verdankt seinen Beinamen, dem Schlegel, der für alle sichtbar an einem Baum hängt. Die Hintergründe erläutert eine daneben angebrachte Tafel. Die Strecke wendet sich ab hier wieder nach Süden und steigt steil an zur Burgruine Hohenkreßberg und zur kleinen Wallfahrtskirche. Heute bietet das Funkfeuer Dinkelsbühl nicht nur dem Radler weithin Orientierung, es weist auch dem internationalen Flugverkehr den Weg. Bergab geht es nach Marktlustenau und kurz bevor man die Autobahn A7 unterquert wieder auf bayerisches Gebiet. Wie die Wassermühle am Ortseingang zeugen zahlreiche weitere Gebäude in Weidelbach von der Herrschaft des Deutschen Ordens – zu erkennen an den schwarz-weißen Ordenskreuzen an der Fassade. Vorbei am Steineweiler Weiher erreicht man entlang des Krebsgrabens die Reichertsmühle und kommt schließlich zum Ausgangspunkt zurück.
Autorentipp
Wer einen kleinen Umweg in Kauf nimmt und von Künhardt am Schlegel nach Bergertshofen fährt, kann sich dort in den Sommermonaten in einem wunderschönen Waldfreibad erfrischen. Von hier geht es direkt nach Marktlustemau und auf der normalen Tour weiter.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |